Mail to Willi Schühle
Gästebuch/Guestbook

Angelegt / Created on:
12.01.2003

     

Hier also die gesammelten Einträge in mein Gästebuch
vom 11.Januar 2003 bis zum  15.Januar 2006

 

Name: Linda

Datum: Freitag, 13 Januar, 2006 um 16:35:43
Kommentar:

Ich habe auch noch einen sehr schönen Spruch und da mir die vorhandenen Sprüche auch schon sehr gut gefallen haben, möchte ich meinen Teil dazu beitragen:

Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig. (Charles Dickens)

 

Name: Subway

Datum: Mittwoch, 23 November, 2005 um 15:56:42
Kommentar:

ich hab auch noch einen spruch also falls ihr den nicht schon kennt:

das leben ist eine krankheit die beim geschlechtsverkehr übertragen wird und in 100% der fälle tödlich endet!

 

Name: Dominik
Email: dominik_321@hotmail.com

Datum: Sonntag, 6 November, 2005 um 18:02:08
Kommentar:

Habe da noch einen..... Spruch!=)

Die Liebe fragt die Freundschaft: "Warum gibt es dich eigentlich?" Sagt die Freundschaft: "Ich trockne die Tränen die du angerichtet hast! "

Mit lieben grüssen euer Dominik

 

Name: Koenig
Email: koenig-lars@gmx.net

Datum: Dienstag, 1 November, 2005 um 22:24:21
Kommentar:

Hallo, ich habe Nögges Theater geliebt und frage mich immer wieder, ob es denn keine Videoaufnahmen von seinen Aufführungen gibt. Ich würde zu gerne eine erwerben. Wissen Sie etwas dazu?
Freue mich über eine Antwort.
Finde Ihre Seite einen schönen Beitrag, da man sonst sehr wenig von Frieder Nögge findet.

Schönen Gruß Lars König

 

Name: Erna
Email: ursula.erfurt@gmx.net

Datum: Montag, 31 Oktober, 2005 um 14:25:27
Kommentar:

Bin entzückt von der gut bebilderten Homepage. Habe jedoch eine Frage in eigener Sache: Weiss jemand wie man zu Graueule und Freya Verbindung aufnehmen kann? Würde mich über einen diesbezüglichen Hinweis freuen. Beste Grüsse Erna

 

Name: Uli Kazmaier
Email: u.kazmaier@mx.uni-saarland.de

Datum: Mittwoch, 26 Oktober, 2005 um 12:56:05
Kommentar:

Hallo Herr Schühle, supertolle Homepage! Toll gemacht. Viel Erfolg auch weiterhin! Man sieht sich! ;-) U. Kazmaier

 

Name: Thomas F. Guthörle
Email: thomas-guthoerle@gmx.de

Datum: Mittwoch, 12 Oktober, 2005 um 10:36:06
Kommentar:

Bitte, liebe Freunde der Deutschen Dichtkunst, vergessen wir nicht - trotz allen Trubels um Herrn Einstein, daß das Jahr 2005 in erster Linie - und wohl in wichtigster Linie - DAS SCHILLERJAHR ist !!! Vor 200 Jahren starb - leider - der größte unsterbliche Deutsche Dichter - nach J.W. v. Goethe -, der unser Tun und Handeln, unsere Gedankenwelt, unser Wesen und unsere Kultur, unsere Geschichte und unsere Dichtkunst so wunderbar, herrlich, einzigartig, wegleitend und wesentlich - wie wohl wenige Personen nach ihm, in unsterblichen Worten, Sinnsprüchen, Weisheiten und Versen gestaltet hat ! Ich gedenke UNSEREM guten alten Friedrich Schiller, in Andacht und Ehrfurcht, in ewiger Dankbarkeit ! Es lohnt sich, seiner zu gedenken ! Thomas F. Guthörle

 

Name: la professor de philosphia
Email: /

Datum: Freitag, 30 September, 2005 um 18:15:20
Kommentar:

der mensch wird nicht mehr als ein individium als solches angesehen sondern als objekt der einstufung

 

Name: Abi
Email: Fred_Durst2@web.de

Datum: Mittwoch, 28 September, 2005 um 13:51:47
Kommentar:

HI Ich finde eure MUsik extrem geil und wüste gerne wo man Cds von euch bekommt ???

Dies bezieht sich wohl auf die Seite der SPIELLEUT www.die-spielleut.de -> CD’s gibt es beim Verlag der Spielleute unter www.spielleute.de – Gruß Willi

 

Name: Paul Manski
Email: pmcoolj@web.de

Datum: Freitag, 2 September, 2005 um 11:54:18
Kommentar:

Der gute Ruf einer Frau hängt vom schweigen einiger Männer ab ;) Liebe ist, wenn Treu sein spaß macht! Jeder denkt an sich, ausser ich, ich denk an mich. mfg AffenJunge ;)

 

Name: Helmo
Email: soeren.helms@t-online.de

Datum: Mittwoch, 24 August, 2005 um 01:12:44
Kommentar:

Hey, ich bins mal wieder! Ich finde die Seite unglaublich gut! "Besser stehend sterben, als knieend leben! [Mut, Ehre, Stolz kann einem tapferem Mann durch nichts genommen werden; nicht einmal durch Folter und Tod]" (Sören Helms, Meine Wenigkeit ;) )

 

Name: Lucie
Email: l.duval@gmx.de

Datum: Samstag, 13 August, 2005 um 16:24:24
Kommentar:

Hey!! Diese Seite ist echt toll!!! Hilft einem in gewissen Stunden/Tagen echt weiter!!
habe auch noch einen Spruch :

Liebe den, den du Liebst, hasse den, den du hasst, aber hasse niemals den, den du liebst!

 

Name: Helmo
Email: soeren.helms@t-online.de

Datum: Donnerstag, 4 August, 2005 um 22:56:13
Kommentar:

Hey! Ich hatte gerade einen der beschissensten Tage meines Lebens!
Aber diese Seite hat mich auf meine eigene Lebenseinstellung zurück geführt!

Danke dafür!!!!

Und hier meine Sprüche:
"Das Ziel ereicht man nur, wenn man auch den Weg wählt, der zu ihm führt."

"Seine Freude in der Freude des anderen finden zu können, das ist das Geheimnis des Glücks."

 "Gib nicht zu schnell dein Wort, so brauchst du es nicht zu brechen. Viel besser ist es mehr zu halten als zu versprechen." (F.Hebbel)

"Geh nie von deinen Eltern fort, ohne Gruß und ohne Wort, denn du weißt es kann geschehn auf ein nimmer Wiedersehen."

"Wenn man etwas für recht hält, so muss man es auch tun!" (H. Hesse)

So ich hoffe ich konnte ein bissl aufmuntern auch wenn ein Spruch eher traurig war. Und hier mein Abschiedsgruß:

"Ich wünsche euch Füße, die euch auf den Weg bringen, zu dem, was wichtig ist, und die nicht stehenbleiben vor den Schritten, die entscheidend sind."

 

Name: Jan
Email: jan_niceday@yahoo.de

Datum: Donnerstag, 4 August, 2005 um 00:34:35
Kommentar:

Ich weiss nicht was ihr gegen negatieve Sprüche habt, denn erst das Böse im Menschen macht das Leben interressant und hat auch die besseren Sprüche!

Jetzt und Heute Gibt es ein Heute? Gibt es ein Morgen?
Gibt es ein Jetzt, oder nur ein Bald?
Gibt es kein Morgen, gibt es kein Heute dann gibt es kein Jetzt und auch kein Bald!
Es gibt kein Morgen, nur ein Jetzt! Es gibt kein Heute, nur zuletzt ein Jetzt!
Auserwählt von der Macht, verdammt zur dunklen Seite(Star Wars) Jan

 

Name: Bloodor@nge

Datum: Samstag, 30 Juli, 2005 um 13:41:49
Kommentar:

Unterschätze niemals den Einfluß von Idioten in großen Gruppen von Menschen.

Sponsored bei Big B posted by Bloodor@nge

 

Name: Enrico
Email: 017622089681@o2online.de

Datum: Freitag, 29 Juli, 2005 um 13:41:21
Kommentar:

tolle Sprüche. Vogelfrei:
"In die Höhen des Himmels steige ich auf, überfliege Berge, Wälder und Seen.
Meine Freiheit scheint grenzenlos zu sein.
Sehe ich jedoch die von Menschhand geschaffenen Grenzen, so muß ich lachen.
Denn diese gelten nur jenen die sie selbst erschaffen haben."

Wenns euch gefällt, mehr gibts auf www.lebensweisheiten.de. tp Rico

 

Name: Lena
Email: LenaKazenwadel@gmx.de

Datum: Freitag, 6 Mai, 2005 um 20:34:53
Kommentar:

Hallo, meine Mutter nervt mich schon den ganzen Abend, weil ihr der Name des "Kuscheltiers" nicht mehr einfällt, das Frieder Nögge in den 4 Temperamenten benutzt hat.
Es wäre toll, wenn mir jemand weiter helfen könnte und so den Familienfrieden wieder herstellt ;-) Danke

 

Name: Janina
Email: janina.schaefer@gmx.de

Datum: Samstag, 23 April, 2005 um 12:02:21
Kommentar:

also... das mit dem alten Eintrag is mir schon irgendwie peinlich *lol* natürlich kann ich auch hochdeutsch, sprich: das sollte "mich" und nicht "mir" heißen ;) shit happens ;D ein neuer Spruch, ich fand den hier ganz schön: Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, was du bist. Liebe Grüße Janina

 

Name: schwademage-hoscht

Datum: Samstag, 26 März, 2005 um 09:46:10
Kommentar:

alles hat ein ende nur die wurst hat zwei! tolle seite, echt prima!

 

Name: Derek H. Zumpe
Email: dereksown@freenet.de

Datum: Dienstag, 1 März, 2005 um 16:50:18
Kommentar:

Hallo Willy,

schon lange nichts mehr von dir gehört. Hoffe es geht dir gut.
Wie du siehst, habe ich eine neue e-mail anschrift.
Wenn du mich in deinem verteiler wieder aufnehmen möchtest dann unter dereksown@freenet.de.

Alles Gute, Derek.

 

Name: Julia

Datum: Donnerstag, 27 Januar, 2005 um 19:13:44
Kommentar:

Der Weg zum Glück fuhrt über die Brücke der Zufriedenheit

 

Name: Richard
Email: info@Bodypainting.com

Datum: Mittwoch, 26 Januar, 2005 um 13:36:42
Kommentar:

Hallo - bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen! Das Web machts möglich! Schöne Seite, habe mich mit Freude durchgeklickt!!!
Ich bin Künstler und Fotograf und suche auf diesem Weg Modelle die Interesse an Bodypainting / Bodyart oder erotischer Fotografie haben.
Mehr Infos gerne direkt oder über meine Homepage! http://www.Bodypainting.com
Aktuelle Bilder sende ich auch gerne via Email! Freue mich auf Eure Rückmeldung und auf Euren Besuch in meiner Galerie! [img]http://www.bodypainting.com/banner/bodycom.gif[/img] Viele Grüße Richard :-))

 

Name: Willi Schühle
Email: w.schuehle@gmx.de

Datum: Montag, 17 Januar, 2005 um 19:37:32
Kommentar:

Ich habe mal wieder das Gästebuch ausgemistet und eine ganze Menge Werbung, bis auf wenige Ausnahmen, gelöscht. So langsam ist auch das lästig... - Gruß Willi

 

Name: Sandro Mattioli
Email: info@ohrmacht.de

Datum: Sonntag, 9 Januar, 2005 um 17:20:54
Kommentar:

Schöne Fotos!
Und wer grade nichts zu tun hat, kann hier gerne weitersurfen: www.ohrmacht.de - ein Tübinger Literaturprojekt www.sandromattioli.de - Fotos und Texte.
[Danke, dass ich hier ein bisschen Werbung machen durfte!]

 

Name: Janina
Email: janina.schaefer@gmx.de

Datum: Donnerstag, 25 November, 2004 um 18:32:54
Kommentar:

Hallo! Die Sprüche haben mir hierher gezogen... ich wollte zu diesem hier etwas sagen: Yesterday is history, today is a mystery and tommorow is a gift. (?)
Richtig heißt er

Yesterday ist history, tomorrow is a mistery, today is a gift, that's why we call it the "present"

:) ist ein spruch der aborigines in australien :) Liebe Grüße

 

Name: Jens Große-Brauckmann
Email: JGBrauckmann@aol.com

Datum: Montag, 15 November, 2004 um 23:37:19
Kommentar:

Ein modernes Märchen für Kinder!

Daumenhoch und die Bücher der Menschen.

Daumenhoch war der jüngste Sohn des Bücherwurms. Er kannte sich in der Bibliothek seines Vaters sehr genau aus. Eines Tages hatte er all die vielen Bücher gelesen. Die größten Bücher in der Bibliothek seines Vaters waren gerade so groß wie eine Streichholzschachtel.

Sein Vater hatte ihm erzählt, das es bei den Menschen in der Stadt Universitätsbibliotheken gibt mit großen Büchern. Daumenhoch hatte aufmerksam zugehört und wollte nun unbedingt dorthin, wo es die großen Bücher gibt.
Er dachte sich, da steht bestimmt noch viel mehr drin und machte sich auf den Weg in die große Stadt.
Daumenhoch lebte mit seinen Eltern in Kleinlesestadt mit anderen Maßen als die der Menschen. Vater und Mutter hatten Daumenhoch den Rucksack gepackt und dann ging es los. Aus dem Stadttor von Kleinlesestadt hinaus durch Wiesen, Felder und Wälder bis zu einer riesengroßen Straße. In den Büchern seines Vaters hatte er gelesen, daß die Menschen Autos fahren, große und kleine. Für Daumenhoch waren sie alle riesig.
Plötzlich zerrte etwas an seiner Hose, er war starr vor Schreck, ein riesiger schwarzer Vogel. Daumenhoch stieß einen schrillen Schrei aus, der große Vogel flog weg. Daumenhoch hatte solch einen Vogel schon mal in einem Lexikon gesehen, es war eine Amsel.
Die vielen großen rollenden Klötze die, die Menschen Autos nennen flößten ihm Furcht ein, er traute sich nicht von der Stelle. In der Nähe sah er ein riesiges Ding, durch das Wasser floss in einem reißenden Fluss. Am Ufer lagen Holzstämme und Daumenhoch überlegte, wenn ich nun ein Floß baue, dann kann ich hinüberfahren.
Gesagt, getan, er fand was er dazu brauchte und baute ein Floß. Mit einem Streichholzpaddel auf dem Floß schipperte er nun durch den Kanal. Auf der anderen Seite der Straße angekommen, legte er an und setzte zu Fuß seine Reise in die große Stadt fort.
Die Sonne verdunkelte sich, es fielen große Tropfen wie ein Wasserfall, es regnete. Daumenhoch flüchtete sich unter ein großes grünes Blatt. Das Wasser strömte, er konnte sich kaum halten, seine Hände rutschten vom Blatt, an dem er sich festgehalten hatte. Er schwamm auf einer Welle in ein großes Wasser. Es war ein Forellenteich. In dem großen Wasser sah er große Ungetüme, die wie Saurier aussahen, und an ihm vorbeizogen. Daumenhoch hatte Glück, zu der Zeit wurden gerade die Forellen gefüttert und sie interessierten sich nicht für den kleinen Daumenhoch. In panischer Angst zerrte sich Daumenhoch an einem Grashalm ans Ufer. Pudelnass schüttelte er sich. Die triefend nasse Kleidung zog er aus und hängt sie an Grashalmen auf.
Der Regen hörte auf und die Sonne kam wieder heraus. Da tauchte plötzlich eine Kolonne sechsbeiniger Tiere aus dem Gebüsch auf. Es waren Ameisen. Zur Verwunderung von Daumenhoch sprach ihn die Anführern an. Sie sprach ihn in der Welttiersprache Phantasani an, das ist wie bei den Menschen Englisch. Daumenhoch kannte die Sprache, er hatte Sie in Kleinlesestadt in der Schule gelernt. Die Ameisen berichteten nun Daumenhoch, wie es denn so zugeht in der Welt der Menschen. Anschließend fragte Daumenhoch die Ameisen ob sie ihn ein Stück auf dem Weg in die große Stadt begleiten könnten. Die Anführerin, sie hieß übrigens Kleopatra, versprach ihm dann eine Abordnung als Begleitung mitzuschicken, da sie doch alle sehr beschäftigt wären, die neue Burg müsste fertig werden. Nun zog Daumenhoch mit einer Abordnung von 30 Ameisen weiter zur großen Stadt. Die Ameisen tuschelten auf dem langen Weg über die Arbeit und ihre familiären Probleme. Als sie nun so gut zwei Stunden gelaufen waren, hörten sie ein immer lauter werdendes Geräusch, es krachte und knarrte. Sie konnten das Getöse kaum noch aushalten. Sie flüchteten sich in letzter Minute unter einen Felsen. Es war ein großer Stein. Dann rollte etwas über sie hinweg, der Felsen bewegte sich ein wenig. Es war ein Trecker. Eine Ameise hatte sich den Fuß eingeklemmt. Daumenhoch und die Anderen versuchten sie zu befreien, das gelang auch. Daumenhoch schiente das verletzte Bein mit einem Grashalm und schnitzte ein paar passende Krücken. Sie Beschlossen die verletzte Ameise mit ihrer Freundin nach Hause zu schicken, für Sie wäre die weite Reise nun zu lang.
Ein bisschen traurig verabschiedeten sich die Beiden und wünschten Daumenhoch noch alles gute. Nun hatte Daumenhoch nur noch 28 Begleiterinnen.

Als sie nun aus dem Waldgebiet herauskamen in dem auch die Ameisen ihr Zuhause haben, sahen sie aneinander gereihte große Bretterkästen, wo dicke brummende gelb schwarze Viecher ein und ausflogen. Es waren Bienen! Daumenhoch ging näher heran und sprach einfach eine an in der Welttiersprache "Phantasani". Die Biene antwortete auf Phantasani. Daumenhoch hatte ihr einen guten Tag gewünscht und sie gefragt, wie weit es denn noch zur Stadt ist. Sie hatte ihm geantwortet, es ist noch weit, aber sie kenne einen Vogel der ihn zur großen Stadt bringen könne.
Daumenhoch war erfreut, daß ihn jemand mitnehmen würde und sagte, dann frag doch bitte mal deinen Freund den Vogel. Die Biene schwärmte aus und nach einer Zeit kam sie mit dem Vogel wieder. Es war die Amsel mit der er schon an der großen Straße zu tun gehabt hatte. Daumenhoch war etwas verängstigt als er die Amsel von der großen Straße sah. Die Amsel bemerkte es und sagte, du brauchst dich nicht vor mir zu fürchten, ich bin ein guter Freund von Lieselotte der Biene. Ich heiße übrigens Florian. Wo möchtest du denn hin, fragte dann Florian Daumenhoch. Daumen sagte daraufhin, zur Universitätsbibliothek in die große Stadt der Menschen. Florian, ich habe Verwandte in der großen Stadt, die kennen sich dort aus, wir können gleich nonstop hinfliegen. Daumenhoch verabschiedete sich noch von den Ameisen und der Biene Lieselotte und dann flogen die Beiden ab.

In der großen Stadt landete Florian bei seinem Onkel auf dem Kirchturm. Daumenhoch erzählte, wo er herkommt und was er so auf seiner Reise erlebt hatte. Den Onkel von Florian interessierte vor allem was er denn in der großen Stadt vorhätte. Daumenhoch erzählte, daß er gern wissen möchte was in den Büchern der Menschen steht. Der Onkel schlug vor, erst einmal in einen Laden zu gehen, den die Menschen Buchhandlung nennen. Daumenhoch fragte ihn, wo denn so ein Bücherhaus ist. Der Onkel meinte dann zu Florian, du kennst doch den Laden an der Ecke, flieg doch mit ihm dort mal hin.
Dort angekommen staunt Daumenhoch, die Bücher sind viel größer als ich selbst. Diese großen Buchstaben und die schweren Seiten, Daumenhoch seufzte, bei dem Gewicht kann ich die Bücher ja niemals lesen. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die Bücher in ein kleineres Format zu bekommen, er packte schnell seinen Laptop aus seinem Rucksack aus. In der Buchhandlung hatte er einen großen Computer gesehen, er meinte nun, den könne er anzapfen. Leider waren die Anschlüsse viel zu groß. Da hatte Florian die Idee einen Adapter zu bauen. Er könne ihn nicht selbst bauen, aber er kenne einen Mann Namens Computerfloh, der könne das.
Florian sagte: Der wohnt gleich hier um die Ecke. Dort angekommen steht ein Mann vor ihnen, etwas größer als Daumenhoch. Daumenhoch hatte schon einmal einen Bericht über einen Mann in der Schülerzeitung seiner Schule in Kleinlesestadt gesehen, dort nannte er sich "Professor Dr. Rostnagel". Florian fragte ihn ob er den Adapter herstellen könne, der Mann nickte und sagte, bis morgen ist er fertig. Daumenhoch und Florian verließen den Computerfloh und sagten nur: bis morgen - tschüs.

Auf der Straße mussten sie sich vor den großen Tretern, den Schuhen in acht nehmen. Sie wichen immer wieder Papierfetzen aus, bis es Florian zu bunt wurde und er zu Daumenhoch sagte: Komm, wir fliegen! Es ging wieder hoch und höher hinaus und im Sturzflug hinab. Daumenhoch machte das Fliegen mit Florian Spaß. Sie landeten nach einer Steilkurve auf dem Marktplatz, ein Haufen weiße Masse lag vor ihnen. Florian sagte, das ist Eis, willst du mal lecken? Daumenhoch nahm einen Fingerbreit und war entzückt, lecker. Nach einer Weile waren ihre Bäuche rund und sie entschlossen sich weiter zu fliegen. Um die Lage zu peilen setzte sich Florian auf einem Strommasten. Dann sagte er zu Daumenhoch, siehst du dort das hohe Gebäude, dieser große Kasten da mit der Kuppel, das ist die Universität. Morgen fliegen wir dorthin und dann kannst du den großen Universitätscomputer anzapfen. Müde vom langen Tag und der Reise flogen sie zum Onkel und Übernachten auf dem Kirchturm.

Am anderen morgen flogen sie schon früh zum Computerfloh hinüber. Der Computerfloh hatte den Adapter bereits fertig, er war nicht teuer, ein Euro. Als Daumenhoch erzählte, daß er in die Uni gehen will, sagte der Computerfloh, daß er auch schon mal studiert hätte. Daumenhoch fragte, wo er denn studiert habe. Der Computerfloh antwortete ihm, in Studienburg. Daumenhoch: Mein Vater hat auch in Studienburg studiert. Computerfloh: wie heißt der denn, vielleicht kenne ich ihn! Daumenhoch: Adam Bücherwurm. Computerfloh: Ach mein alter Freund Bücherwurm, beschäftigt er sich immer noch mit Astronomie? Daumenhoch: Ja, und das sehr intensiv. Computerfloh: Grüß ihn mal herzlich von mir, er kennt mich unter dem Namen Rostnagel. Daumenhoch: Mach ich, danke. Anschließend flogen die Beiden zur Uni, dort waren viele Menschen. Florian setzte Daumenhoch vor der großen Tür ab und sagte ihm, ich hole dich heute abend wieder ab.

Die Tür war offen und Daumenhoch huschte hinein. Er mußte aufpassen, die vielen Schuhe, die ihn zertreten könnten. Er hörte um sich herum viele Stimmen, die er nicht verstand, es war die Sprache der Menschen. Am Ende eines Ganges sah er ein großes Schild, das er nicht lesen konnte. Vor ihm kroch ein kleines Tier auf ihn zu. Es war eine Spinne. Sie sprach ihn auf Phantasani an: Wer bist du, was machst du hier? Daumenhoch antwortete: ich will hier die Bücher der Menschen lesen. Die Spinne schaute etwas verwundert drein. Die Bücher der Menschen willst du lesen, da gibt es hier viele. Kannst du denn die Sprache der Menschen verstehen? Daumenhoch sagte daraufhin: Nein, aber ich will sie lernen. Die Spinne: Ich kann dir dabei helfen, ich wohne schon lange hier und verstehe die Sprache der Menschen. Daumenhoch fragte sie dann: Kannst du dort oben das Schild lesen? Die Spinne: Ja, da steht "Zur Bibliotek". Er lief so schnell, wie er konnte, den Gang entlang, es waren gerade mal keine Menschen zu sehen. Die Spinne lief hinter ihm her und schwang sich dann mit ihrem langen Faden auf einen Computertisch. Als Daumenhoch in die Bibliothek eintrat, sah er viele Studenten, die sich mit großen Büchern beschäftigten und er sah an jedem Tisch Computer. An einem freien Tisch klemmte er seinen Laptop mit dem Adapter an, es funktionierte. Nun konnte er alle Bücher der Universitätsbibliothek abrufen, er hatte auch ein Übersetzungsprogramm. Die Spinne staunte nur. Er suchte sich als erstes Wissenschaftsbücher aus, zu Themen wie Biologie, Technik und Medizin. Er las stundenlang Seite um Seite und speicherte ab, was zu speichern ging. Mit einem Kopf voll Zahlen und Texten stand ihm der Schweiß auf der Stirn. Das waren alles weit mehr Informationen als man in Kleinlesestadt bekommen konnte.

Er, Daumenhoch würde gern Medizin studieren, aber wo? In der Stadt der Menschen dachte sich Daumenhoch natürlich. Die Spinne beobachtete ihn bei seinen Studien, von der Decke, mal vom Tisch hängend. Mittags packte Daumenhoch sein Butterbrot aus und die Spinne verspeiste ein paar Brotkrümel. Dann diskutierten sie über Daumenhochs zukünftiges Studium bei den Menschen. Die Spinne bot ihm an, ihm die Sprache der Menschen bei zu bringen. Daumenhoch nahm dankend an. Daumenhoch meinte, ich komme nächsten Monat wieder in die Universität der Menschen und dann können wir damit anfangen. Er verabschiedete sich noch von der Spinne und ging dann müde vom vielen lesen abends, ohne viel gegessen zu haben zum Ausgang, Florian wartet schon. Daumenhoch fragt ihn: Kannst du mich zu meinen Eltern nach hause fliegen? Florian: Wie weit ist das denn? Daumenhoch: Vielleicht 20000 Meter Luftlinie. Florian: Das schaffe ich in zwei Stunden. Daumenhoch: Prima, aber erst müssen wir noch bei Deinem Onkel vorbei. Der Onkel freute sich, das Daumenhoch noch einmal vorbei gekommen war, sie verabschiedeten sich und Florian flog mit Daumenhoch fort.

Spät Abends kamen Sie bei Daumenhochs Eltern an. Die Eltern begrüßen Sie mit großer Freude. Daumenhoch: Florian hat mich her geflogen, er schläft bei uns. Nach einer geruhsamen Nacht macht sich am Morgen Florian auf den Heimweg. Den Tag über unterbreitet Daumenhoch vorsichtig seinem Vater den Wunsch Medizin bei den Menschen zu studieren. Der Vater sagt: Das geht nicht, du bist zu klein. Gut sagt Daumenhoch, ich bin nur einen Daumen hoch, aber ich weiß mehr als jeder andere, der Daumenhoch heißt. Daumenhoch hieß Daumenhoch, weil er war nur einen Daumen hoch. Am Nachmittag ruft Daumenhoch bei Herrn Rostnagel an und fragt ihn um Rat. Herr Rostnagel meint, daß er ein Fernstudium machen könne. Dann fragte Herr Rostnagel ihn noch: Kannst du denn die Sprache der Menschen? Daumenhoch sagte: Nein, aber die Spinne Rosemarie bringt sie mir bei. Abends meint Daumenhoch zu seinem Vater beim Abendbrot: Ich soll dich übrigens von einem Herrn Rostnagel herzlich grüßen! Adam Bücherwurm: Wo hast du den kennengelernt? Daumenhoch: Er war mir behilflich an den Unicomputer zu kommen. Adam Bücherwurm: Das ist ja prima, das er dir geholfen hat. Daumenhoch meint noch: Ich habe Herrn Rostnagel vorhin angerufen, er sagt, ich sollte ein Fernstudium machen. Adam Bücherwurm sagte nur, das kannst du machen. Die Tiere, die er auf seiner Reise kennengelernt hatte, begleiteten ihn noch viele Jahre als enge Freunde. In der Studienzeit feierten sie gemeinsam ihre Geburtstage und machten gemeinsam Urlaub. Daumenhoch ist heute Professor an der Uniklinik Studienburg. JGB

 

Name: sven
Email: svenaliasnelly@lycos.de

Datum: Mittwoch, 27 Oktober, 2004 um 11:19:52
Kommentar:

hy ihr schandmeuler ! wenn einer fotos vom konzi aus Oberhausen hat möchte sie mir bitte per e-mail zukommen lassen ! das konzi in oberhausen war damals in der Turbinenhalle ! oder wenn jemand weiss wo ich von diesem konzi welche herbekomme schreibe mich bitte an ! gruß sven aus ratingen !!

 

Name: tReX
Email: schnubbi1@arcor.de

Datum: Montag, 4 Oktober, 2004 um 21:06:07
Kommentar:

Hier noch ein kleiner aber sehr schönder Spruch für den passenden Bereich. Er stammt von Aurelius Augustinus:

"Wir müssen unseren Nächsten lieben, entweder weil er gut ist oder damit er gut werde!"

Und n1 Page muss man schon sagen

 

Name: Patrizia Suter

Datum: Freitag, 1 Oktober, 2004 um 21:18:12
Kommentar:

Gratulation, gelungene Seite! Hier noch ein Spruch:

Fragt die Liebe die Freundschaft: Wozu gibt es eigentlich dich, wenn es schon mich gibt?. Antwortet die Freundschaft: Um da, wo du warst, die Tränen zu trocknen.

 

Name: Sven
Email: swiesel@freenet.de

Datum: Mittwoch, 1 September, 2004 um 08:12:52
Kommentar:

Und wenn du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Glück ist Zufriedenheit und diese muß man täglich neu erlernen.

 

Name: Daniel Gotthardt
Email: gotthardt@arrakis.pl

Datum: Dienstag, 24 August, 2004 um 14:20:18
Kommentar:

Hello ich heisse Daniel Gotthardt und ich wohne in Zgorzelec in Polen. Ich suche die personen mit meine nahme welcht ist jechmand welche ist meine familie.

 

Name: Linde Löbert

Datum: Mittwoch, 18 August, 2004 um 21:59:30
Kommentar:

Vielen Dank für die Foto's Ich hoffe das Ihr diese Webseite lange haben werdet. Linde

 

Name: Anga


Datum: Samstag, 14 August, 2004 um 16:36:18
Kommentar:

Hej Willi! Sind die Bilder vom letzten Adaro-Konzert schon fertig? Stellst du sie hier auf die Seite? Würde mich freuen, sie mal zu Gesicht zu kriegen! Liebe Grüße Anga

 

Name: Daniel Gotthardt

Datum: Donnerstag, 8 Juli, 2004 um 15:43:28
Kommentar:

hoi das Zitat

"Ein Freund ist einer, vor dem ich laut denken darf. " ist von Ralph Waldo Emerson Daniel

 

Name: Werner Hensinger
Email: hensingerwer@aol.com

Datum: Mittwoch, 9 Juni, 2004 um 21:56:58
Kommentar:

Habe schon öfter nach Seiten über Frieder Nögge gesucht, aber diese erst heute entdeckt. War seit 25 Jahren immer wieder bei seinen Auftritten dabei - meist im Forum 3. Fantastisch war er vor allem auch mit seinen Stehgreifgedichten.

 

Name: Kristin Jacobi

Datum: Dienstag, 8 Juni, 2004 um 14:22:46
Kommentar:

Wir haben einen flotten Spruch gesucht, viele gefunden und dabei herzlich gelacht. Hier noch zwei von uns dazu:

Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt. (G.E. Lessing)

Stelle dich gut mit den Leuten, die dir beim Aufstieg begegnen. Sie könnten Dir beim Abstieg noch einmal begegnen. (H.Truman)

 

Name: Maggy
Email: hab keins

Datum: Donnerstag, 3 Juni, 2004 um 17:37:44
Kommentar:

Also ich wollte in google einige Sprüche suchen und dann bin ich hier her gestolpert... Na ja, coole homepage! Ich hab auch einen Spruch für euch:

Überlege 1x, bevor du gibst. Überlege 2x, bevor du nimmst und überlege TAUSENDMAL bevor du verlangst!!

Na ja, cu, Maggy

 

Name: Kolja Köster
Email: warhead@informatik.uni-bremen.de

Datum: Dienstag, 27 April, 2004 um 01:02:36
Kommentar:

Hi, ich bin einer von vielen, in diesem Gästebuch, die zufällig über Deine Seite gestolpert sind.

 Weiterhin viel Erfolg damit, wünsche ich Dir.
Ich bin irgendwie der meinung, ich hätte Dich schonmal gesehen, aber da Du erher im Süden Deutschlands auf Mittelaltermärkten und Veranstaltungen unterwegs zu sein scheinst, bilde ich mir das vermutlich nur ein.
Da ich selber erheiternde Sprüche sammle, möchte ich hier ein paar zur Verfügung stellen, vielleicht kannst Du sie gebrauchen:

**Die Heiligkeit der Armut ist eine Erfindung der Reichen.

**Ein Freund ist, wer Dich für gutes Schwimmen lobt, nachdem Du beim Segeln gekentert bist.--Werner Schneider

**Das Gehirn ist ein Körperorgan, das im Augenblick der Geburt zu arbeiten beginnt und damit erst aufhört, wenn man aufsteht, um eine Rede zu halten.

**Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.--Albert Einstein

Gruß aus dem hohen Norden Kolja

 

Name: rainer
Email: rainer@cofalka.de

Datum: Montag, 26 April, 2004 um 09:52:33
Kommentar:

Am Sonntag, 25.04. habe ich mit meiner Frau den Friedhof in Buttenhausen besucht, was uns sehr ergriffen hatte! Leider wurden wir bei der Rückkehr zu unserem Pkw, den wir in der Sackgasse nahe dem Friedhof abgestellt hatten, sehr massiv genötigt u. drohte mit Polizei wg. Parkens.
Wir hatten aber den Eindruck, das war nur Vorwand. Es ging gegen die Besucher vom Friedhof!!!
Macht zeigen u. demütigen sind wieder da!

 

Name: Nadine
Email: xmaus77@aol.com

Datum: Mittwoch, 7 Januar, 2004 um 13:53:34
Kommentar:

Hallo! Eine schöne Seite, gratulation!

Nun habe ich eine Bitte bzw. Frage: Ich suche im Auftrag meiner Mutter von Frieder Nögge das Buch (sofern es ein Buch ist) Der Clown in/mit vier Temperamenten.
Kann mir jemand helfen oder Auskunft darüber geben, ob es das Buch gibt? Über eine Mail würde ich mich freuen,

Dankeschön Nadine

 

Name: Erika

Datum: Samstag, 29 November, 2003 um 11:48:06
Kommentar:

Die Sprüche finde ich super. Auch ich habe welche auf Lager, die ich gerne weitergeben möchte.

- Wenn du vor der Versuchung fliehst, dann gib ihr nicht deine neue Adresse.

- Die Zeit ist ein Geschenk, das man stehts bei sich trägt.

- Gib jedem Tag die Chance der Schönste in deinem Leben zu werden.

- Heiterkeit und Frohsinn sind die Sonne unter der alles gedeiht.

- die wahre Lebenskunst besteht darin, dem Alltäglichen das Wunderbare zu geben.

- Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar, man muss es mit dem Herzen sehen.

- die höchste Vollkommenheit des Herzens ist seine Fähigkeit zur Freude.

- Verbreite Liebe in deinem eigenen Haus. Denn es ist der Ort an dem Liebe beginnen muss.

-Sorgen sind wie ein Schaukelstuhl, sie bringen einen nicht vom Fleck.

 

Name: marianne
Email: linus-ida@gmx.de

Datum: Samstag, 8 November, 2003 um 20:54:41
Kommentar:

Ich bin total geschockt. Aus welchem Grund auch immer habe ich heute "zufällig" (Zufall ist, was dir zufällt) bei dir vom Frei-Tod Nögges gelesen.
Wollte eigentlich über google herausbekommen, ob er noch auftritt........Sein Buch über die Temperamente ist seit vielen Jahren mein Begleiter und leider habe ich ihn nie sehen können. (Dennoch hier für dich mein Lieblingsspruch:

"Nur wer an Wunder glaubt, ist ein Realist !)

 

Name: Mark Lenaers
Email: Mark.lenaers@advalvas.be

Datum: Donnerstag, 30 Oktober, 2003 um 21:43:16
Kommentar:

Ich liebe Poëta Magica seit einige Jahren. Weiss jemand wo Ich "Vox Salica" finden kann? Vielen dank

 

Name: Sabine
Email: knupfers@surfeu.de

Datum: Sonntag, 26 Oktober, 2003 um 22:30:18
Kommentar:

Lieber Willi,

Das haben sie toll gemacht in Buttenhausen, immer wieder fragte ich mich was fehlt diesem Ort?
 jetzt weiß ich es, mit tot schweigen gewinnen wir nichts.

 

Name: Pia

Datum: Donnerstag, 14 August, 2003 um 21:36:12
Kommentar:

Ich bin's noch einmal. Wollte eigentlich eine e-mail schreiben, habe aber die Adresse nicht gefunden (bin wohl noch ganz hin von den Sprüchen). Der Spruch "Achte auf deine Gedanken, denn sie werden ..." stammt aus dem Talmud. Liebe Grüße

 

Name: Pia

Datum: Donnerstag, 14 August, 2003 um 21:14:13
Kommentar:

Die gesammelten Sprüche auf dieser Seite sind wundervoll(!), ich möchte auch ein Teil dazu beitragen: Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorbei, in der man kann.

 

Name: Winfried Blum
Email: winfried@folktanz.com

Datum: Samstag, 2 August, 2003 um 17:10:32
Kommentar:

Hallo Willi, hab noch vergessen, meine web-adresse anzugeben. falls jemand Infos zu Folkloreveranstaltungen sucht, wird er/sie vielleicht hier fündig. www.folktanz.com gruß winfried

 

Name: Winfried Blum
Email: winfried@folktanz.com

Datum: Samstag, 2 August, 2003 um 17:07:02
Kommentar:

Jetzt habe ich das Gästebuch mal rückwärts geblättert und habe mit Entsetzen gelesen, dass Frieder Nögge nicht mehr unter uns weilt.
Habe ihn vor vielen Jahren mit seinen vier Temperamenten und anderem in Stuttgart erlebt und war begeistert von ihm.
Das ist traurig, daß ein so schöpferischer Mensch keinen anderen Weg gesehen hat.
Vielleicht sehen wir ihn in der nächsten Welt wieder.

 

Name: Winfried Blum
Email: winfried@folktanz.com

Datum: Samstag, 2 August, 2003 um 17:01:06
Kommentar:

Hallo Willi, habs endlich geschafft, einen link auf deine Website in meiner Linkliste einzubauen. Hoffe, daß du dadurch noch mehr Besucher auf Deine gut gemachten Seite findest.
Viele Grüße Winfried

 

Name: Silke

Datum: Donnerstag, 17 Juli, 2003 um 20:40:05
Kommentar:

Hallo Willi! Ich bin durch Zufall auf deine Seite gestossen,welche ich sehr gut finde, und habe auch einen schönen Spruch parat: KLEINE STERNE LEUCHTEN IMMER - WÄHREND DIE GROSSE SONNE OFT UNTERGEHT! Tschüssi Silke aus Bayern

 

Name: John Ralyea
Email: jralyea@shrike.depaul.edu

Datum: Dienstag, 29 April, 2003 um 20:09:22
Kommentar:

All my years in Burkina Faso teaching school for the U.S. Peace Corps and at the Internation School of Ouagadougou, I had a Kurt Reichmann hurdy-gurdy as my trusty companion. What a pleasure it has been to play on such a fine instrument! Thank you, Kurt. John Ralyea

 

Name: Willi Schühle
Email: w.schuehle@web.de

Datum: Montag, 28 April, 2003 um 19:34:49
Kommentar:

Ich habe mir mal wieder erlaubt, ein bißchen auszumisten - Gruß Willi

 

Name: Swantje
Email: feuerkoenig1@freenet.de

Datum: Dienstag, 8 April, 2003 um 10:46:32
Kommentar:

... ich hab Frieder Nögge damals als Schülerin bei einer Aufführung gesehen und das hat mir so viel gegeben ... ! Jetzt wo ich Internet hab, wollte ich mal schauen ob ich ihn endlich mal wieder finde... zu spät !
Aber darum bin ich nun besonders dankbar für diese Site ...tja ... wirklich wundern tut es nicht ,aber erschrecken ... wie nahe die tragödie der komodie ist.
Die guten gehen ,offenbar bleiben wir zurück...

 

Name: martha lewe
Email: martha.lewe@t-online.de

Datum: Montag, 7 April, 2003 um 08:05:07
Kommentar:

Ich habe Frieder Nögge in den letzten 10 Jahren seines Lebens sowohl in Stuttgart (forum) als auch im Raum Darmstadt erlebt und verehrt. Ich habe ihn auch in der Schwäbischen Alb an einem Wochenende als Referenten erlebt und werde ihn nie vergessen. Selbst geschminkt und im Narrenkostüm verkörperte er für mich das ungeschminkte Leben.
Ein Wahrhaftigkeitsfanatiker im Clowns-Gewand, tiefgründig, abgründig, melancholisch und echt..... so wissend, ertrug er wohl das Leben nicht mehr.
Wir hätten ihn weiterhin gebraucht

 

Name: Linde Löbert
Email: lile@hetnet.nl

Datum: Freitag, 21 März, 2003 um 18:05:12
Kommentar:

Vielen Dank, für diese Site. Ich habe Nögge leider nie selber gesehen, wohl viel von Ihm gehört. Ich kann als "Clowncollege" viel von diesen Foto's lernen. Linde

 

Name: Roelof van Wijngaarden
Email: roelof@gentleclowning.nl

Datum: Freitag, 21 März, 2003 um 18:03:27
Kommentar:

via via kwam ik ooit in 1992 Nogge op het spoor dankzij een boek. het boek met de vier temperamenten. ik zat toen in een enorme knoop in mijn leven en wist die niet te ontrafelen. ik kreeg toen zijn boek onder ogen en begon te ontrafelen. ik kreeg de knoop te pakken en moest lachen om de zogenaamde complexiteit. nogge bedankt. ik had je graag hoogst persoonlijk willen bedanken. ik ben ook clown geworden en hoorde helaas vandaag (van een andere mooie clown en mens) dat je was overleden. heus ik zal je nooit vergeten. ik heb zielsveel aan je te danken en ik knipoog naar dit moment tot in eeuwigheid. de clown.

 

Name: Chris
Email: cvreede@asv.de

Datum: Freitag, 21 März, 2003 um 16:34:01
Kommentar:

Hier habe ich noch einen Artikel aus dem SPIEGEL.
Er hinterlässt also 3 Kinder... :( GESTORBEN Frieder Nögge, 46. Die Geburtsstunde seiner Berufung zum Clown beschrieb er als frühkindliches Trauma: Im Alter von vier Jahren, erzählte er einmal, habe er seine Eltern bei seltsamem Tun überrascht . sie wollten sich die Pulsadern aufschneiden. Er sei aus dem Zimmer gerannt und habe sich eine Clownsmaske aufgemalt. Die in der Not geborene Rolle des Narren bezeichnete er selbst lieber als "Zustand", sie war nicht mehr abzulegen.

Bekannt wurde der in Göppingen aufgewachsene Theatermann Nögge 1978 mit seinen so sprachwitzigen wie pantomimisch virtuosen "Vier Temperamenten", ein Programm, das er nach dem Intermezzo am Hamburger Schmidt Theater in sein Mitte der Neunziger gegründetes Backnanger "Nögge Atelier Theater" übernahm.

Nögges "zärtlich zündende Pointen" (SPIEGEL 14/1994) zielten nicht aufs Politische, sondern auf die Selbsterkenntnis seiner Zuschauer, und die dankten es ihm mit Treue.
In den vergangenen Jahren überließ der dreifache Vater seine Bühne immer häufiger Nachwuchskünstlern, um sich selbst stärker der Theater-Pädagogik widmen zu können.

Frieder Nögge, der auf der Bühne dazu riet, einander mit Humor zu ertragen, da doch "kein anderer so sei, wie man selbst leider nie gern sein kann", nahm sich in der Nacht zum 17. Oktober das Leben.

 

Name: Chris
Email: cvreede@asv.de

Datum: Freitag, 21 März, 2003 um 16:05:40
Kommentar:

Ich bin heute auch durch Zufall auf diese Seite gelangt, nachdem ich im Internet den Text von Nögge's "Der Alsterspaziergang" gesucht und leider nicht gefunden habe.
Ich bin vom Freitod Nögge's sehr betroffen. Ich habe ihn im Schmidt Theater gesehen und war begeistert! Dabei hatte ich auch die Möglichkeit, mir hinter der Bühne ein Autogramm von ihm zu holen und ein paar Worte mit ihm zu wechseln.
Ich weiß nicht mehr, welches Jahr es war, aber er wirkte auf mich irgendwie bedrückt. Vielleicht lag es aber auch an der Erschöpfung nach dem Auftritt. Vergessen werde ich ihn nie. Weiß jemand warum und wie er sich umgebracht hat? Das ist jetzt keine morbide Anfrage, eher wäre es ein Trost zu wissen, wenn er sanft entschlafen ist. Hat er Familie hinterlassen? Und falls jemand von Euch den Text vom Alsterspaziergang oder Alsterpatschiergang hat, würde ich mich sehr freuen, wenn er ihn mir mailen würde.

Vielen Dank und ganz liebe Grüße! Chris

 

Name: Michael Ruhnke
Email: contact@ruhnke-international.com

Datum: Samstag, 15 März, 2003 um 14:53:47
Kommentar:

Hallo, schöne Seite hier im Netz, viele Grüße aus Bayreuth sendet Michael Ruhnke

 

Name: Ben

Datum: Montag, 10 März, 2003 um 19:36:22
Kommentar:

Hier noch'n guter Spruch:

Das ist nicht tot, was ewig liegt. Bis dass der Tod die Zeit besiegt. (Howard Phillips Lovecraft)

 Hat hier wer eigentlich die Schandmaul-Von “Spitzbuben und andern Halunken” Texte?

 

Name: Renate Greiss-Armin
Email: renate@greiss-armin

Datum: Samstag, 8 Februar, 2003 um 17:20:24
Kommentar:

Das ist toll, dass ich diese Seite gefunden habe!

Gerade heute suchte ich wieder vergebens nach dem wunderbaren Nögge-Buch "Die vier Temperamente" Leider vergriffen! Könnt Ihr mir wieder dazu verhelfen?
Wir haben ihn lebendig in Erinnerng!Grüsse!

 

Name: Salomon Moyal Bloch
Email: LesMoyaux@FreeSurf.ch

Datum: Freitag, 31 Januar, 2003 um 13:03:33
Kommentar:

Bin rein zufällig auf Ihre Webseite gestossen. Meine Vorfahren sind von Deutschland: Rheinland-Pfalz und Unterfranke. Das Lesen vom Ganzen hat mir tief berührt. Wir sind zurzeit mit sehr viele Bedrohungen konfrontiert. Aber so lang solchen Menschen noch gibt die von eine profunde Ethik geprägt sind, kann die Menschheit weiter bestehen. Es tut mir leid Deutsch ist die Sprache meiner Mutter aber nicht meine Muttersprache. Vielen Dank. Gruss aus Zürich

 

Name: Angi
Email: Bio-Quinoa@gmx.de

Datum: Samstag, 11 Januar, 2003 um 17:23:20
Kommentar:

Hallo Willi! Nochmal danke für das Foto von mir!+ Viele Grüße Angi

 



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